Vorgehen/Arbeitsweise von Anarosh
Anarosh hat ein sehr simples, aber effektives System. Die Prämisse ist, dass wir kein Geld verschenken. Viel effektiver ist es nämlich, wenn wir mit lokalen Unternehmen wie Buchhandlungen oder ähnliches Vereinbarungen treffen. Jewel kümmert sich um die Schulausstattung der registrierten Anorash Kinder in Zusammenarbeit mit Buchhändlern und hält die Stiftung stets auf dem laufenden. Bis dato funktioniert alles reibungslos – besten Dank!
Wer ist berechtigt auf Unterstützung
Das ist eine schwere Frage zu beantworten, denn es gibt viele Kinder die eine Unterstützung brauchen und eine Auswahl zu treffen ist nicht immer leicht. Jewel nimmt hier die wichtige Rolle als Vermittler ein, denn mit einem europäischen Hintergrund ist es beinahe unmöglich zu erkennen, welche Kinder wirklich Unterstützung brauchen. Jewel also bemüht sich in Gesprächen mit den Kindern und ihren Eltern herauszufinden, welche Kinder für Anarosh in Frage kommen. Für Anarosh ist ausschlaggebend, dass sich die Kinder sowie ihre Eltern für eine gute Ausbildung interessieren und trotz wenigen finanziellen Mitteln sich auch engagieren. Nach Aufnahme in das Anarosh Programm werden nach individuellen Lösungen für das jeweilige Kind gesucht. Hier übernimmt einmal mehr Jewel die Verantwortung. Eine Voraussetzung für die Aufnahme in das Anarosh Programm ist, das sich die Schüler im Lernen gegenseitig Unterstützens zum Beispiel mit Nachhilfe oder ähnlichem; dies ist mitunter der Grund dafür weshalb Wert darauf gelegt wird, Kinder unterschiedlichen Alters aufzunehmen.
Aufwand und Ertrag
Das Grundeinkommen der Anarosh Stiftung kommt von einer Rente welche Hubert Koekenberg zur Verfügung stellt. Die Kosten der Anarosh Stiftung werden zurzeit jährlich abgerechnet. Darüber hinaus werden die Bemühungen Jewels je nach Aufwand vergütet. Für den Notar sowie den Steuerberater fallen keine Gebühren an, diese Arbeiten werden kostenlos angeboten.
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